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Schmerzbehandlung (Analgetika)

Schmerzbehandlung (Analgetika)

Schmerzbehandlung (Analgetika)

Hochwertige produktspezifische Verpackungslösungen für Produkte zur intravenösen Verabreichung von Schmerzmitteln

Analgetika sind ein zentrales Element der Routineversorgung. Sie lindern Schmerzen, indem sie Nervensignale blockieren oder die Interpretation verzerren, die das zentrale Nervensystem von solchen Signalen verursacht. Die meisten fallen in eine von zwei Klassifizierungen:

  • 1. Betäubungsmittel/Opioide und
  • 2. nichtsteroidale Antirheumatika (NSAR), einschließlich Paracetamol.

Medikamente der letztgenannten Klassifikation werden weithin als erste Verteidigungslinie für die leichte Schmerzlinderung verwendet. Analgetika werden in der Regel in fester Form oral verabreicht, alternative Darreichungsformen sind jedoch ebenso unverzichtbar (z. B. nach Operationen oder zur Schmerzbehandlung bei Patienten mit eingeschränkter Verdauung). Paracetamol ist in Tablettenform, darüber hinaus aber auch als Lösung, Suspension und Suppositorium erhältlich und wird daher oft durch Injektion oder Infusion verabreicht. Insgesamt werden, gemessen am Volumen, etwa 20 % der Schmerzmittel auf dem Markt über die beiden letztgenannten Wege verabreicht.

Glasverpackungen eignen sich insbesondere für Analgetika, die per Injektion oder Infusion verabreicht werden. Sie bieten folgende Vorteile:

  • hohe Undurchlässigkeit, insbesondere für Sauerstoff
  • Transparenz zur Erleichterung der Produktprüfung
  • breite Akzeptanz und hoher Bekanntheitsgrad

SGD Pharma zählt zu den führenden Anbietern von 100 ml-Infusionsflaschen für die therapeutische Schmerzbehandlung, insbesondere für Paracetamol. Wir bieten Produkte an, die speziell auf die hohen Anforderungen dieser Anwendung zugeschnitten sind. Eine hohe Undurchlässigkeit ist für den Erhalt der Qualität der Medikamente von zentraler Bedeutung, die sich bereits bei kleinsten Spuren von Sauerstoff verschlechtern kann. Das Sortiment umfasst insgesamt eine sehr breite Palette von Produktlösungen aus Glas der Typen I und II für die parenterale Verabreichung (sowohl durch Injektion als auch durch Infusion). Tropfflaschen aus Glas des Typs III sind in Volumina von 5 bis 100 ml erhältlich. Sie sind eine kostengünstige Option für Schmerzmittel, die oral eingenommen werden.

Standardinfusionslösungen und parenterale Ernährung

Standardinfusionslösungen und parenterale Ernährung

Standardinfusionslösungen und parenterale Ernährung

Äußerst stabile, kosteneffiziente und umweltfreundliche Verpackungen für die Herstellung von Standardinfusionslösungen und parenteraler Ernährung.

Standardinfusionslösungen und parenterale Ernährung (PE) sind entscheidende Bestandteile der effektiven Gesundheitsversorgung vieler Patienten. Die intravenös verabreichten Mittel sind Teil einer medizinischen Strategie zur Nährstoffversorgung. Diese werden häufig eingesetzt, wenn eine enterale Ernährung entweder unzureichend oder ungeeignet ist (Komapatienten, Dysphagie ...). PE ist von entscheidender Bedeutung, wenn die Verdauungsfunktion erheblich eingeschränkt ist, und ihre Verwendung nimmt signifikant zu, was die zunehmenden Krebsraten und zunehmende Prävalenz von Mangelernährung widerspiegelt.

Standardinfusionslösungen, die aus sterilisiertem Wasser und Salz oder Wasser für Injektionszwecke und Glukose bestehen, werden zur Rehydrierung bzw. zur Deckung des grundlegenden Energiebedarfs verabreicht. Nährlösungen zur parenteralen Ernährung, sind wesentlich komplexer und speziell abgestimmt, um den Nährstoffbedarf vollständig zu decken. Sie können eine Vielzahl von verschiedenen Aminosäuren, Kohlenhydraten, z. B. Glukose, und Lipiden, Elektrolyten, Spurenelementen und Vitaminen enthalten. Nährlösungen werden industriell hergestellt oder vor Ort im Krankenhaus unter aseptischen Bedingungen angemischt. In Krankenhäusern werden die Mittel zumeist direkt nach dem Anmischen verabreicht; für industrielle Produkte bedarf es mitunter einer wesentlich längeren Haltbarkeit*.

Es gibt eine Vielzahl an Verpackungsmöglichkeiten für die Herstellung von Standardinfusionslösungen und PE: von Ampullen für individuelle Substratbestandteile über großvolumige Behältnisse für einsatzfertige wässrige Lösungen bis hin zu Optionen für Komplettlösungen, die auch Lipide enthalten. Die Sterilität, Reinheit und Stabilität von Infusionen und Nährlösungen sind von entscheidender Bedeutung, da sich diese Aspekte direkt auf die Gesundheit der Patienten auswirken. Wie auch bei jeder anderen Art von Infusion ist die Kontamination mit Partikeln ein kritischer Aspekt, da das Einbringen von Partikeln schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben kann.

Verpackungen aus Glas bieten zahlreiche wichtige Vorteile für Anwendungen im Bereich der Standardinfusionslösungen und PE. Dazu zählen:

  • Ein hohes Maß an chemischer Stabilität gegenüber einer Vielzahl von Komponenten und Lösungen, einschließlich hochkonzentrierter Kalzium- und Magnesiumsalz-Elektrolytlösungen
  • Hervorragende Widerstandsfähigkeit bei Temperatur- und Feuchtigkeitsschwankungen
  • Vereinfachung der Kontrolle während des gesamten Lebenszyklus des Medikaments (von der Herstellung bis zur Verabreichung durch das Pflegepersonal)

SGD Pharma bietet eine Vielzahl an Produkten für Standardinfusionslösungen und PE an, die hauptsächlich aus Glas des Typs 2 oder des Typs 1 hergestellt werden.

*M Barnett et al. „Basics in clinical nutrition: Parenteral nutrition admixtures, how to prepare parenteral nutrition (PN) admixtures“; e-SPEN, the European Journal of Clinical Nutrition and Metabolism; (4) 2009

So würde dies online dargestellt werden:

Phytotherapie und Homöopathie

Phytotherapie und Homöopathie

Phytotherapie und Homöopathie

Kosteneffiziente und umweltfreundliche Verpackungslösungen, die pflanzlichen und homöopathischen Arzneimitteln optimalen Schutz bieten

Die Phytotherapie verbindet das überlieferte Erbe der traditionellen Kräuterkunde mit modernen pharmazeutischen Verfahren. Sie arbeitet mit unterschiedlichen klinisch wirksamen, pflanzenbasierten Therapeutika, mit denen eine Vielzahl von häufigen Leiden und Krankheiten behandelt werden. Die Homöopathie ist dem sehr ähnlich, da auch sie einen ganzheitlichen, „natürlichen“ Ansatz verfolgt. Homöopathische Heilmittel sind jedoch nicht ausschließlich pflanzlich. Sie können auch tierische oder mineralische Substanzen enthalten. Die Verwendung beider Arzneimittelarten nimmt stark zu, da die Verbraucher in den entwickelten Volkswirtschaften zunehmend auf natürlich gewonnene Heilmittel als Alternative zu „konventionellen“ Arzneimitteln zurückgreifen. Besonders weit verbreitet sind Produkte zur Behandlung von Atemwegserkrankungen, gynäkologischen und urologischen Beschwerden, von Schmerzen sowie von Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts und des Verdauungsapparats. Etwa 30 % der Phytotherapieprodukte entfallen auf Husten- und Erkältungsmittel*.

Phytotherapie- und Homöopathieprodukte werden fast ausschließlich für die orale Verabreichung in Form von Tropfen, Sirupen oder Tabletten entwickelt. Sie werden überwiegend rezeptfrei über verschiedene Vertriebskanäle verkauft. Phytotherapeutische und homöopathische Produkte machen insgesamt einen bedeutenden Anteil des Gesundheitsmarktes aus. Es ist äußerst wichtig, dass diese Produkte in Braunglasflaschen, aufbewahrt werden, da viele UV-empfindlich sind. Die Verwendung von geeigneten Schutzverpackungen ist daher von zentraler Bedeutung.

Glasverpackungen bieten eine Reihe von Vorteilen für phytotherapeutische und homöopathische Produkte, darunter:

  • Flexibilität in Verbindung mit einer großen Auswahl an unterschiedlichen Verpackungslösungen
  • optimaler Schutz vor UV-Lichtstrahlung
  • eine praxisbewährte Abfüll- und Versiegelungstechnologie
  • einfache Wiederverwendung und Entsorgung

Das umfangreiche Portfolio, das SGD Pharma für diesen Markt anbietet, umfasst eine breite Palette an Produktlösungen sowohl aus Klar- als auch aus Braunglas. Sie sind aus Glas des Typs III gefertigt, das eine sehr beliebte Option für sehr viele Produkte darstellt. Sirupflaschen sind mit Volumina von 30 bis 1000 ml erhältlich; die Größe der Tabletten- und Tropfflaschen reicht von 5 bis 100 ml. Die Auswahl an Mündungsausführungen macht es einfach, die Verpackung an die spezifischen Abfüll- und Versiegelungsanforderungen anzupassen.

*Interne Schätzung von SGD Pharma. Stand: April 2020.

Atemwegserkrankungen

Atemwegserkrankungen

Atemwegserkrankungen

Bequeme, hochrobuste Verpackungslösungen für die sichere Verabreichung von Arzneimitteln

Krankheiten und Leiden, die mit einer Beeinträchtigung der Atmungsfunktionen einhergehen, sind ein wichtiges Thema innerhalb des Gesundheitswesens. Sie reichen von chronisch obstruktiven Lungenerkrankungen (COPD) und Asthma bis hin zu Rhinitis, Allergien und dem Husten und Schnupfen, der das alltägliche Leben erschwert. Schätzungen gehen davon aus, dass Erwachsene durchschnittlich etwa zwei bis drei Erkältungen pro Jahr erleiden. Die Medikamente zur Behandlung von Husten und Erkältungen machen zusammen mit Allergie-/Heuschnupfenmitteln einen wesentlichen Teil des Marktes für rezeptfreie Medikamente aus.

Therapiemittel für Atemwegserkrankungen werden häufig direkt am Wirkort angewendet. Mit Medikamenten, die nasal appliziert werden (typischerweise Nasensprays), werden Tröpfchen an die Nasenhöhle abgegeben, die zumeist eine erste Verteidigungslinie bei Beschwerden wie Rhinitis und Heuschnupfen bilden. Rachensprays hingegen zielen auf eine örtlich begrenzte Linderung bei lokalisiertem Schmerz. Weitere oral verabreichte Produkte sind Tabletten/Kapseln und Hustensirupe. Beide sind auf dem Markt für rezeptfreie Arzneimittel weit verbreitet. Zu den traditionellen Wirkstoffen von Hustensirupen gehören unter anderem Ambroxol, Salbutamol und Carbocistein. Es zeichnet sich jedoch ein wachsender Trend hin zu Hustensirupen ab, die auf natürlicher/organischer/pflanzlicher Basis hergestellt werden, darunter Hedera Helix (Efeu), Honig und Eukalyptusöl. Ätherische Öle werden im Allgemeinen zur Behandlung unterschiedlicher Atemwegserkrankungen verwendet. In Frankreich entfallen beispielsweise fast 50 % des Verbrauchs an ätherischen Ölen auf die Linderung von Atemwegsbeschwerden*. Die parenterale Verabreichung macht etwa 12 % des Volumens des Marktes für Medikamente zur Behandlung von Atemwegserkrankungen aus. Sie ist wichtig für Rezepturen, die nicht über orale Produkte verabreicht werden können**.

Glas gehört zu den bevorzugten Verpackungslösungen für Atemwegsmedikamente, insbesondere für Arzneimittel, die nasal verabreicht werden, für Sirupe, Sprays und für ätherische Öle. Seine Vorteile:

  • guter UV-Schutz für lichtempfindliche Rezepturen
  • ein hoher Grad an chemischer Stabilität
  • Flexibilität – ein breites Sortiment an Verpackungslösungen mit zahlreichen Optionen für das Einfüllen und Verschließen ist verfügbar

Das Produktsortiment von SGD Pharma für Atemwegsmedikamente umfasst Flaschen für Nasensprays, Sirupflaschen und Tropfflaschen sowie Fläschchen für parenterale Anwendungen. Sie sind sowohl aus Klar- als auch aus Braunglas erhältlich. Das U Save-Sortiment wurde speziell für nasale Anwendungen entwickelt. Es enthält Flaschen mit einem Volumen von 1 bis 5 ml, die eine maximale hydrolytische Beständigkeit garantieren und ausschließlich aus Glas des Typs I hergestellt werden. Das Design der Flaschen minimiert den Medikamentenverlust und garantiert eine vollständige Flüssigkeitsabgabe. Die Flaschen sind zur optimalen Anpassung an das spezifische Dispensiersystem mit verschiedenen Mündungen erhältlich. Glasprodukte vom Typ III sind eine kostengünstige Produktlösung für Sirup- und Tropfflaschen. Das Produktportfolio umfasst Designs in einer Vielzahl von Volumina, sowohl in Klar- als auch in Braunglas.

*France Agrimer/Open Health, January 2018.

**France Agrimer/Open Health, January 2018.

Diagnostika (inkl. Kontrastmittel)

Diagnostika (inkl. Kontrastmittel)

Diagnostika (inkl. Kontrastmittel)

Benutzerfreundliche, inerte Verpackungen für Lösungen in der diagnostischen Medizin

Ohne chemische Lösungen, wie Diagnostika und Kontrastmittel, ist eine effektive pathologische Arbeit unmöglich. Sie tragen wesentlich zur Erleichterung und Weiterentwicklung der Arbeit in der diagnostischen Medizin bei, die wiederum einen Grundpfeiler einer effektiven Gesundheitsversorgung bildet. Diagnostika, Farbstoffe und chemische Reaktanten mit hoher Spezifität werden zum Nachweis und zur Aufklärung von Anomalien in Geweben und Organen verwendet. Kontrastmittel hingegen werden bei Techniken wie der Computertomographie (CT), der Magnetresonanztomographie (MRT), beim Röntgen und beim Ultraschall sowie in großem Umfang in den Katheterlabors (die sich auf Untersuchungen des Herzens und der zugehörigen Arterien konzentrieren) eingesetzt. Sie verbessern die Bildklarheit und sie machen spezifische Merkmale des untersuchten Organs sichtbar. Somit ermöglichen sie eine detailgenaue Untersuchung von Geweben und Organen und sie leisten, über den gesamten Behandlungszeitraum des Patienten hinweg, einen direkten Beitrag zu einer fundierteren Entscheidungsfindung.

Für Kontrastmittel werden bei der Klassifizierung des Verbrauchs nach Verwendungszweck drei wesentliche Anwendungsbereiche identifiziert:

  • MRT-Kontrastmittel – typischerweise Gadolinium-basierte Produkte, die die Sichtbarkeit von Entzündungen, Blutgefäßen, Tumoren und in einigen Fällen die Blutversorgung verbessern, für mehr Genauigkeit und Klarheit von MRT-Scans
  • gastroenterologische Kontrastmittel – in der Regel Lösungen auf Bariumbasis, die die Untersuchung des Gastrointestinaltraktes erleichtern
  • Kontrastmittel für angio- und urografische Untersuchungen – überwiegend jodierte Produkte für die vertiefte Analyse von Blutgefäßen oder der Blutversorgung lebenswichtiger Organe wie der Niere und des Harnsystems

Viele Kontrastmittel werden parenteral verabreicht, aber auch orale Anwendungen sind, insbesondere bei Kontrastmitteln, die in der Gastroenterologie verwendet werden, durchaus üblich. Fläschchen und Flaschen aus geformtem Glas sind sehr beliebte Verpackungsoptionen:

  • chemische Stabilität – Glasverpackungen bieten im Vergleich zu anderen Verpackungen die höchste Inertheit und sind mit einer Vielzahl unterschiedlicher Lösungen kompatibel
  • ausgereifte Abfüll-, Etikettier- und Versiegelungstechnologie
  • breite Verfügbarkeit und hoher Bekanntheitsgrad

SGD Pharma verfügt über ein umfassendes Sortiment für Kontrastmittelprodukte – einschließlich einer umfangreichen Produktauswahl im Bereich von 8 bis 1000 ml, die sich bestens für viele dieser Produkte eignet. Das Sortiment umfasst Verpackungen der Typen I und II. Somit findet jeder Anbieter eine robuste, kosteneffiziente Lösung, die genau auf die Anforderungen seiner spezifischen Kontrastmittelprodukte zugeschnitten ist.

Alle Glasverpackungen verfügen über ausgezeichnete Nachhaltigkeitsattribute, da ausschließlich bestens bewährte Alternativen für Wiederverwendung, Recycling und Entsorgung verwendet werden.

Onkologie

Onkologie

Onkologie

Sichere und benutzerfreundliche Verpackungen für die parenterale Verabreichung von onkologischen Medikamenten

Die Entwicklung neuer Therapien zur Behandlung von Krebs ist ein wichtiger Schwerpunkt der Pharmaunternehmen, da die Prävalenz der Krankheit weltweit weiterhin zunimmt. Im Jahr 2018 betrug der Anteil der zielgerichteten niedermolekularen und biologischen Medikamente an der Entwicklungspipeline von Krebsmedikamenten, die im Spätstadium eingesetzt werden, etwa 91 %. Den restlichen Anteil machten alternative unspezifische Therapien wie zytotoxische Wirkstoffe, Strahlentherapien und Hormone aus. Biotherapeutika der nächsten Generation, wie Zell-, Gen- und Nukleotidtherapien, sind besonders für die Onkologie sehr vielversprechend.

Über 50 % der Krebsmedikamente (nach Volumen) werden parenteral, durch Injektion oder durch Infusion, verabreicht. Die überwiegende Mehrheit dieser Medikamente ist der Klasse der Antineoplastika zuzuordnen. Das sind Medikamente, die die Entwicklung des Neoplasmas oder Tumors verhindern, hemmen oder aufhalten. Beispiele hierfür sind: Antimetabolite, pflanzliche Grundprodukte, Platintherapien, monoklonale Antikörper (MAK), Antibiotika, die aus Mikroorganismen stammen, sowie Alkylierungsmittel. Bei den meisten davon handelt es sich um niedermolekulare Medikamente, wobei MAK eine sehr wichtige Ausnahme bilden.

In der Onkologie werden zur Verabreichung von Medikamenten in der Regel Durchstechflaschen, Glasflaschen und Ampullen verwendet. Die Mehrzahl dieser Medikamente wird in flüssiger Form verabreicht, aber auch die Lyophilisierung und Rekonstitution am Ort des Gebrauchs sind durchaus üblich. Für die Sicherheit der Patienten ist von zentraler Bedeutung, dass die Stabilität und die Sterilität der Arzneimittel über die gesamte Lieferkette hinweg gewährleistet ist. Ein besonderes Problem stellen hierbei Partikel dar, die aufgrund ihrer Fähigkeit, Immunogenität auszulösen, die Gesundheit der Patienten beeinträchtigen können.

Die große Vielfalt an erhältlichen Glasverpackungen bietet mit ihren hochentwickelten Abfüll-, Versiegelungs- und Etikettiertechnologien bedeutende Vorteile und ermöglicht, dass für jedes Medikament eine optimale Lösung entwickelt werden kann. Über diese praktischen Aspekte hinaus wird Glas aus folgenden Gründen sehr geschätzt:

  • chemische Stabilität – für eine breite Palette von Rezepturen
  • undurchlässig für Gase (wie z. B. Sauerstoff), die die Arzneimittelstabilität beeinträchtigen können
  • Hitzebeständigkeit, Eignung für die Heißabfüllung und Nachsortierung
  • Transparenz, leichtes Prüfen
  • mechanische Beständigkeit (insbesondere geformtes Glas), die besonders wichtig ist für die Herstellung zytotoxischer Medikamente

SGD Pharma bietet eine breite Palette der Typen I und II für parenterale Produkte an, mit der die Nachfrage des Onkologiemarktes nach höchst inerten Verpackungen abdeckt wird. Diese Produktpalette erfüllt alle anspruchsvollen Anforderungen der hochwertigen onkologischen Produkte und modernen Krebstherapien. Dieses Sortiment enthält effektive Lösungen für empfindliche Medikamente, für hochviskose Rezepturen und für Produkte mit hohem pH-Wert. Die Qualität des Glases von SGD Pharma ist außerordentlich hoch und das Unternehmen arbeitet kontinuierlich an Innovationen, um den sich weiterentwickelnden Marktanforderungen stets gerecht zu werden. So wurde beispielsweise vor kurzem die Sterinity-Plattform für den Ready-to-Use-Markt eingeführt.

Life Science

Life Science

Life Science

Ein umfangreiches Portfolio an Glasverpackungen für Tests, Analysen und Diagnostik, das unverzichtbar für die Life-Science-Branchen ist.

Die Life-Sciences-Industrie wird von Daten angetrieben – von Daten aus schnellen diagnostischen Tests für die Gesundheitsversorgung am Point-of-Care bis hin zu Daten aus immer komplexer werdenden Analysen, die alle für die Entwicklung neuer Medikamente erforderlichen Informationen gewinnen. In-vitro-Tests (wörtlich übersetzt: „im Glas“) werden routinemäßig verwendet. Sie sind sehr praktisch und sie sind, im Vergleich zu In-vivo-Methoden wie den klinischen Studien, die im Rahmen der pharmazeutischen Entwicklung durchgeführt werden, sehr kosteneffizient. Glasverpackungen aller Art sind in den Life-Sciences zweifelsohne unverzichtbare Verbrauchsartikel für zahlreiche Anwendungsbereiche, wie zum Beispiel:

  • Probennahme und Probenlagerung
  • Zellkultivierung
  • Handhabung und Abgabe von Flüssigkeiten
  • Vorbereitung und Lagerung von Reagenzien, Medien und Standardlösungen
  • Stabilitätsprüfungen

Für diese Anwendungsbereiche werden Glasverpackungen ausgewählt, denn sie sind:

  • chemisch inert und undurchlässig für Gase
  • leicht zu reinigen und zu sterilisieren wodurch eine Wiederverwendung für viele Anwendungen ermöglicht wird
  • im Handel in einer Vielzahl von Größen und Ausführungen erhältlich
  • hitzebeständig

Das umfangreiche Portfolio an Glasverpackungen von SGD Pharma erstreckt sich über eine Vielzahl geformter Produkte aus Braun- und Klarglas der Typen I, II und III. Dank der Auswahl an Mündungsausführungen, die für viele Produkte verfügbar sind, können die Behälter problemlos an die Anforderungen spezifischer Anwendungen angepasst werden. Die Anfertigung kundenindividueller sowie plastifizierter Produktvarianten ist jederzeit möglich.

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SGD Pharma will do everything to avoid vial shortages

Drugmakers are warning of a potential shortage of vials to bottle future COVID-19 vaccines, but their rush to secure supplies risks making matters worse, some major medical equipment manufacturers warn.

Source : www.reuters.com - Matthias Blamont, Ludwig Burger - Reuters 

 

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